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Главная » Niemand Hoert Dich
Revolution Fickt euch Fickt Fickt euch Jetzt fick dich doch! Ich kann's nicht ab Standig muss ich mich beweisen Regeln hier, Pflichten da Ja klar Bin ich nur dazu da um das zu tun was ihr mir sagt? Schule, Eltern, Staat Ich frag mich was geht ab? Denn seht in unsere Klassen- seht in unsre' Augen Viele behaupten dass die Jugend sich zu viel rausnimmt Doch wir glauben nicht an eure Ideale Wollen wir eure Initialien auf uns tragen? Hmm warte! Ist das ne Fangfrage? Heutzutage dreht die Welt sich nun mal anders Die gro?e Frage ist - blickt ihr's irgendwann mal? Egal was wir sagen Wir sto?en auf Granit Weil niemand von euch sieht was wirklich mit uns geht Wir werden Tagtaglich uberschwemmt Von Lugen ertrankt Und merken schon fruh Wir kriegen nix geschenkt Am heutigen Tag erobern wir den Thron Wir sagen "Herzlich Willkommen zu unsrer' Revolution!" Das ist die Revolution unsrer Generation -Ja,ja- Die neue Zeit beginnt doch wir starten schon -Ja, ja, ja- Das ist die Revolution unsrer Generation Der Zug der Freiheit fahrt von dieser Station Standig werden wir in Schubladen gesteckt Zu oft analysiert und Fehler werden mathematisch aufgedeckt Doch eure klar definierten Zahlen Auf Papier spiegeln unsre' Situation doch niemals wieder Heutzutage ziehn' Kids schon mit elf Pornos ausm' Netz Pics von toten Irak Soldaten verbreiten sich per MMS Die Welt schrumpft Und seit der Nachricht aus PISA Sind alle Schuler dumm und gammeln nur rum -Nein!- Wir geben en Schei? auf eure Meinung Ihr seid nicht wie wir Und werdet es nie sein Wir allein ziehen als Sieger ein Wir rennen auch ohne Ruckenwind durch jede Wand Habt ihr es langsam erkannt? Die Revolution in Deutschland hat angefangen Also ziehn' wir die "FICK DICH" T-Shirts an Rebellieren, provoziern' Nevada Tan ist jetzt dran Mit ihrem neuen klang - Wahlprogramm Und das Motto hei?t:" Fang jetzt endlich zu leben an, verdammt!" Das ist die Revolution unsrer Generation -Ja, ja, ja- Die neue Zeit beginnt doch wir starten schon -Ja, ja, ja- Das ist die Revolution unsrer Generation -Ja, ja, ja- Der Zug der Freiheit fahrt von dieser Station Timo (schreit): Revolution Franky: Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein Ohne euch werd ich endlich frei sein Timo&Franky: Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein Ohne euch werd ich endlich frei sein Was geht ab in dem geliebten Deutschland? Fur mich ist hier kein Platz Das hab ich langsam erkannt Am heutigen Tag erobern wir den Thron Wir sagen "Herzlich Willkommen zu unsrer Revolution!" Das ist die Revolution unsrer Generation -Ja, ja- Die neue Zeit beginnt doch wir starten schon -Ja, ja, ja- Das ist die Revolution unsrer Generation -Ja, ja, ja- Der Zug der Freiheit fahrt von dieser Station Timo: Fickt euch, man Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein Ohne euch werd ich endlich frei sein Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein Ohne euch werd ich endlich frei sein Timo (schreit): Frei sein Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein Ohne euch werd ich endlich frei sein Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein Ohne euch sind wir endlich frei
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Allein... Allein... Alleiiiiiiiiiiiiiiin... Den ganzen Tag zahlst du meine Fehler auf, und wei?t du was, langsam schei? ich drauf, denn ich will nicht so werden,wie du... Check das ma und quatsch nicht so klug, misch dich nicht in mein Leben ein, Sag mir mal,wie isn deins so? Mitte vierzig und geschieden, Mum zu betrugen war die Spitze des Gipfels, ich hasse deine Lugen und jetzt kommst du zu mir, durch meine Tur und willst mir erklarn, wie ich mein Leben fuhr. [Refrain] Allein... Will ich entscheiden,was gut fur mich ist... Allein... Will ich beweisen,dass man mich nicht vergisst, Allein... Werd ich dir zeigen,wie stark ich sein kann, Allein... Werd ich es schaffen,und denk daran! So wie du, der sich bei Stress auf der Stelle verpisst So wie du, dem nichts im Leben wirklich wichtig ist So wie du, dem's egal ist,wen's erwischt, So wie du, ich mochte niemals so werden,niemals so werden, wie du... Du stehst wieder vor mir,und blickst auf mich herab, und sagst mir dann,was ich fur Fehler gemacht hab, es ist genauso wie fruher, du bist kein bisschen kluger, und wieder glaubst du,dass ich dir zuhor, doch tut mir leid,fur den Schei? hab ich keine Zeit, wo warst du bei meiner Geburt, und wo warst du bei meinem ersten Wort, in deiner Firma?! Und dann hast du deine Sekretarin geschwangert, und du willst mir erklaren, wie ich mein Leben fuhr! [Refrain] Ein letztes Mal,steh ich vor dir, du siehst mich nicht,nichts halt mich hier, Ich dreh mich um,geh meinen Weg, hoff du verstehst,denn mehr als hoffen werd ich nicht... [Refrain]
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Bin mitten in der Nacht erwacht hab uber so viele Dinge die ich gemacht hab nachgedacht Und ich weiss wenn ich weiter so leb, mich niemand versteht mir immer wieder selber den Rucken zudreh. Hau ich ab lass dich im Stich denn ich lass mich nicht immer wieder uberreden noch zu bleiben Denn ich halts nicht aus muss raus muss mich schnellmoglichst uberwinden zu verschwinden, um etwas zu finden woran ich glaub- und ich weiss nicht, was das ist… Ref.:NEUSTART ich muss endlich weg von hier ich muss endlcih weg von dir? Man ich halt’s hier nicht mehr aus Verdammt ich muss hier raus -neustart- Ich lass alles hinter mir Ich lass endlich los von dir Man ich muss endlich raus Und mich halt nichts auf! Zu viele Jahre lang hab ich nichts getan Hab geschworen irgendwann,da fang ich an Mich loszureissen, mich abzugrenzen, dich wegzuschmeissen Und fort zu rennen Ich hab zulange vorgetauscht glucklich zu sein Du hast zu lang geglaubt wir waren zu allem bereit Zu zweit- Es tut mir leid Dies ist nicht der Fall- Bitte verzeih Dass ich ejtzt geh, doch endlich bin ich frei Und ich weiss nicht, was das ist.. Ref. Der Neustart beginnt Ich hab die langen Tage satt Der Neustart beginnt Ich brauche mehr Platz Man-der Neustart beginnt Es klappt sicherlich Ich resette mich,vergiss mich Ich steh jetzt auf Ich hab die langen Tage satt und geh zur Tur Ich brauche einfach mehr Platz Verschwinde von hier Es klappt sicherlich Ich resette mich vergiss mich Denn ich werde jetzt gehn! Ref. Bin mitten in der Nacht erwacht hab uber so viele Dinge die ich gemacht hab nachgedacht Und ich weiss wenn ich weiter so leb, mich niemand versteht mir immer wieder selber den Rucken zudreh. Hau ich ab
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Bis du mich vergisst Bis du mich vergisst Es gibt Tage, da hab ich Angst All die Farben zu vergessen, die du mir gabst Es gibt Nachte, da lieg ich wach Und Denk an unser Versprechen, das langsam zerbrach Das Bild an der Wand, fast weiss und leer Die Geschichte die wir malten, verblasst immer mehr Es sollte bleiben, wie damals, Doch die Zeit verfarbt sie zu sehr Ref. Vorbei, vorbei die letzte Frage Und ich weiss, verloren sind die Tage Es ist vorbei, ich finde neue Ziele Wieder Frei-Ich weiss, es gibt so viele Die Vergangenheit schweigt Der letzte Sommertag lag nah Unsere Schatten spiegelten sich auf Regennassen Schienen Der Weg nach Hause war hart Einen ganzen Sommer lang hatten wir gesiegt(und jetzt?) Das Bild in der Hand war grad gemalt Die Wochen machten uns erwachsen, doch (Doch!) Es gab nichts wichtigeres Als unsern letzten Tag Ref. Und jetzt denk ich zuruck, und denke an dich Denk an unseren Sommer und frag mich, wo du jetzt bist Wie du jetzt bist Und wie du lachst, wie du weinst Wie du schlafst, wie du schreist Denkst du ab und zu an unsere gemeinsame Zeit? Doch dann tauche ich auf Schnappe nach Luft, und mir wird klar Unsere Zeit ist vorbei Auch wenn das die beste war Und dass der Wind schon den nachsten Winter bringt Ich speicher dich ab, so wie du warst Als den schonsten Sommertag Ref.
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Kennst du das? Man lebt einen Traum Und irgendwann wacht man auf Einfach so! Kraftlos Stьrzt sie in ihre Welt - Wie an jedem anderen Tag - Nimmt sie die Worte nicht wahr - Die der Lehrer lustlos sagt Hilflos verirrt sie sich und schnell - Schnee weht gegen das Fenster vom Klassenzimmer - Sie fдllt immer tiefer - Bis das Klingeln sie verlдsst aufblicken lдsst Niemand hцrt dich Niemand sieht dich Im Eissturm verklingt dein Hilfeschrei - Niemand hцrt dich - Niemand sieht dich Im Eissturm kдmpfst du ganz allein - Jeder friert hier - Jeder verliert hier Schutzlos Liegt sie im Bett und weint - Zu viel Druck von allen Seiten - Die Eltern streiten - Und keiner kann dem Spiel ein Ende bereiten Die Welt bleibt stehen und ihr wird kalt - Sie hat Angst zu versagen - Kann die vielen Blicke ihrer Schulkameraden - Nicht mehr ertragen Niemand hцrt dich Niemand sieht dich Sie redet nicht mehr Weil niemand sie versteht Ihre Hoffnung stirbt Weil der Winter nicht mehr geht Sie hat genug von dem ewigen Spiel Sie hat genug von ihren Hassgefьhlen Sie bricht aus - rennt raus Stolpert durch Schnee und Eis Und schreit zu Gott:" Kannst du mir verzeihen?" - Niemand hort dich - Niemand sieht dich - Jeder friert hier - Jeder verliert hier
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Alles beginnt auf der Brьcke In der Stadtmitte Dort steht eine junge Mutter und fleht und betet dafьr Dass ihr Sohn dort oben keinen Schritt weiter geht Er lehnt sich leichtsinnig am Gelдnder und versteht Die Worte der Mдnner nicht mehr Der Helikopter ьbertцnt die Schreie zu sehr Kameramдnner der Fernsehsender sind vom weitem erkennbar Die Frage ist: Springt er oder springt er nicht? Der Wind weht im ins Gesicht und spricht Warum schreist du nicht Warum verschenkst du dich Wenn die Einsamkeit dich zerreiЯt Warum quдlst du dich Jeden Tag allein, wenn du weinst Wenn der Regen fдllt weiЯt du es Dunkle Wolken ziehen auf Regen bricht aus Er schaut auf und glaubt kaum, was er sieht Seine Klassenkameraden zeigen mit dem Finger auf ihn Nie wollten sie ihn wegtragen Als sie ihn zusammengeschlagen hatten LieЯen sie ihn liegen, und filmten ihn, Danach verschicken sie die Videos aufm Schulhof Das schwemmte Wut hoch, Doch nun ist Schluss Springt er, oder springt er nicht? Der wind singt ihm sein Gedicht ins Gesicht Warum schreist du nicht Warum verschenkst du dich Wenn die Einsamkeit dich zerreiЯt Warum quдlst du dich Jeden Tag allein, wenn du weinst Wenn der Regen fдllt weiЯt du es Die Welt verschwimmt im dunklen Grau Es wird still - Er atmet aus Ein Lichtblitz, der den Weg erhellt Er springt ab - Und Regen fдllt Warum schreist du nicht Warum verschenkst du dich Wenn die Einsamkeit dich zerreiЯt Warum quдlst du dich Jeden Tag allein, wenn du weinst Wenn der Regen fдllt weiЯt du es[2x]
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Es ist weit wie das Meer Und vielleicht auch schon schwer Ich frag mich, wie das jetzt mit dir war Ich ertrinke innerlich Die Gedanken treiben mich Weit, weit weg zu dir Keine Ahnung was passiert Wenn ich’s trotzdem probier Bist du mein Netz und fangst mich auf? Denn ich brauch dich schliesslich auch Ich entferne mich von dir Doch ich will nicht weg von hier Will ganz nah bei dir sein Ref.: Kann und will es nicht riskiern Dich und alles zu verlieren Meine Worte bleiben stumm-zum gluck Wurden alles nur zerstoren Wurdest mir nicht mehr gehoren Scheint wohl besser so Wie es gerade ist Jetzt schrei ich ganz laut raus Hoffe dann, du spurst es auch Will mich nur noch um dich drehen Alle schone mit dir sehen Ich ertrinke innerlich Die Gedanken treiben mich Weit,weit weg zu dir Ref. Uber schranken unsrer Sprachen ziehen wir hinfort Wir gehen getrennte Wege Doch irgendwann Treffen wir uns am selben Ort Ref.
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Manchmal sehe ich noch Licht am Ende des Tunnels Manchmal weiЯ ich wirklich nicht wie spдt es ist Manchmal glaube ich zu wissen, was wirklich wichtig ist Manchmal hab ich das Gefьhl, dass mich das Leben vergisst Ich fьhr jeden Tag einen Kampf in Gedanken Ob das, was ich tue wirklich richtig ist WeiЯt du, was die Uhr geschlagen hat? Ich weiЯ es nicht Frag mich: Was hab ich falsch gemacht? Und wieder kein Ende in Sicht Warum kann's nicht aufhцren Die Hoffnung zieht an mir vorbei Ich schau dich an und sehe es ein Alles endet hier - auch wenn du wieder vor mir stehst Alles endet hier - selbst wenn du deine Welt umdrehst Alles endet hier - sogar wenn du noch weiter flehst Ich hoffe, dass du das verstehst Heller als Der Tag Und dunkler als die Nacht Immer wieder schweiЯgebadet Bin ich neben dir erwacht Damals hдtte ich nie gedacht Dass ich am heutigen Tag Mich ьber unsre Vergangenheit und unsrer Zeit beklag Denn wir liefen im Kreis doch haben's nicht gesehen Wir schleifen zu zweit Man ich kann's nicht verstehen Jetzt schlag ich gegen Wдnde Nichts hдlt mich mehr fest Und jeder neue Tag Ist wie ein neuer Test Wдrst du doch nur ein bisschen wie ich Ein bisschen mehr von mir und das hier gдbe es nicht - Ich prдsentierte dir mein Herz auf einem Silbertablett Du zeigtest mir gar nichts und hast dich lieber versteckt! Und jetzt weht der Wind in mein Gesicht Doch ich spьre ihn nicht, ich hцre nur dich Es ist ein Klagelied, fьr zwei bestimmt Ich bin Einzelkдmpfer und Manchmal sehe ich noch Licht am Ende des Tunnels Werde nicht lдnger die Zweitstimme mitsingen Alte Graffitis zeichnen die zerbrochene Wand Es ist ein staubiger Himmel Ich lauf die StraЯe entlang Ich hab mir nicht ausgesucht diesen Weg zu gehen Er hat mich eingeholt Und jetzt werd ich ihn antreten Du hast sie nicht gespьrt Die Spannung in mir Ich hab sie ignoriert Damit ich dich nicht velier Niemand macht sich die Mьhe Und sucht nach dem Grund Nur verstьmmelte Worte, was bleibt Sind taube Erinnerungen Jetzt weht der Wind in mein Gesicht Ich spьr ihn nicht und hцr nur dich Das Klagelied ist nicht fьr mich Und ich weiЯ es ist vorbei Und ich weiЯ ich bin allein Doch es kann nicht anders sein Wir liefen im Kreis doch haben's nicht gesehen Wir schleifen zu zweit, man ich kann's nicht verstehen Jetzt schlag ich gegen Wдnde Nichts hдlt mich mehr fest Und jeder neue Tag ist wie ein neuer Test Du hast sie nicht gespьrt Die Spannung in mir Ich hab sie ignoriert Damit ich dich nicht verlier Niemand macht sich die Mьhe Und sucht nach dem Grund Nur verstьmmelte Worte, was bleibt Sind taube Erinnerungen
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Ich weiss nicht ob ich schlaf Bin ich gefangen oder wach? Die Einsamkeit macht mich so schwach Ich habe viel geweint War am Ende und allein Die Kalte friert mich ein Ich versuch stark zu sein Ich starr nachtelang an die weisse Wand Hab jedes Gefuhl aus meinem \"Ich\" verbannt Hab aus Angst angefangen die Sekunden zu zahlen Noch ein Paar Stunden und ich geh meinen schlimmsten Weg Und der Schmerz vergeht nicht Es geht nicht Du fehlst mir hier Dein Echo zerschlagt meine Wand Trummer der Realitat, uber die ich geh, und ich versteh Es ist zu spat Dein Echo frisst meinen Verstand Es verhallt tief in mir, es wird kalt und ich spur, wie ich mich verlier Der fensterlose Raum Ist kalt und voll mit Staub Kann meinen Augen kaum noch trauen Die Vergangenheit zerrisst mich Ich hoff so sehr ich schlaf Weck mich nicht auf Weil ich das niemals schaff Es ist so schwer, die vielen Bilder fuhlen Die kalten Wande zu beruhren Deine Schmerzen zu spuren Es ist so schwer, durch eine Welt zu gehen In der Bilder von dir Noch 10 Jahre spater Wiederkehren Und der Schmerz vergeht nicht Es geht nicht Du fehlst mir hier Dein Echo zerschlagt meine Wand Trummer der Realitat, uber die ich geh, und ich versteh Es ist zu spat Dein Echo frisst meinen Verstand Es verhallt tief in mir, es wird kalt und ich spur, wie ich mich verlier Ich spure dein Echo und wunsche mir so Dass ich es schaff und dass ich dich ziehen lass Ich spure dein Echo und wittere die Chance Ich lass dich los, damit du deine Ruhe bekommst Der Raum ist still und leer Dein Echo verklingt Doch irgendwann folge ich dir Dein Echo zerschlagt meine Wand Trummer der Realitat, uber die ich geh, und ich versteh Es ist zu spat Dein Echo frisst meinen Verstand Es verhallt tief in mir, es wird kalt und ich spur, wie ich mich verlier Bin ich gefangen, oder wach?
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Niemals fragst du nach Niemals weiЯt du worum es geht Stundenlang noch wach Weil sich alles in meinem Kopf dreht immer wieder klar Trдume sind Vergangenheit Ist es wirklich wahr Sind wir wirklich schon so weit weg Meistens ist es ganz egal wohin ich geh Ich komm aus der gleichen Tьr heraus Diese Spielchen tun mir ziemlich weh Himmel hilf, wohin treibt's mich heut' Nacht? Keine Frage, weg von hier Ich weiЯ ganz genau Ich hab nicht nachgedacht Trotzdem will ich weg von dir Es ist nur ein Gefьhl Das mir sagt was ich nicht will Bin total aufgewьhlt Ich steh jetzt auf und bin nicht mehr still du erwartest viel Ich kann nicht alles fьr dich sein Obwohl ich dir verfiel Ist meine Welt fьr dich zu klein Meistens ist es ganz egal wohin ich geh Ich komm aus der gleichen Tьr heraus Diese Spielchen tun mir ziemlich weh Himmel hilf, wohin treibt's mich heut' Nacht? Keine Frage, weg von hier Ich weiЯ ganz genau Ich hab nicht nachgedacht Trotzdem will ich weg von dir Eine Frage nur, War doch alles was mir fehlt Ist es denn zuviel? Dass ich es selber nicht versteh Eine Frage nur War doch alles was mir fehlt Ist es denn zuviel? Mich mal zu fragen, was ich will? Meistens ist es ganz egal wohin ich geh Ich komm aus der gleichen Tьr heraus
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